Montag, 30. April 2007

Interview mit Christian Lorenz



Christian Lorenz fährt eins der leichtesten 4X-Racebikes, die ich kenne. Mit 10,1 kg gehört er definitiv in Sparte Lite, zumal er 2 Bremsen und Schaltung fährt! Grund für uns ihn einmal nach seinem Rezept für Lite-Rädern auszuquetschen.

q: Servus Lore, erzähl uns mal kurz was über dich!
a: Servus. Mein Name ist Christian Lorenz, 24 Jahre alt und Student in Karlsruhe. Fahre seit ca 12 Jahren Rad, anfangs XC, mittlerweile alles mögliche aber seit 3 Jahren hauptsächlich 4X.
q: Du bist mit 10,1 kg auf einem verdammt hohen Niveau, wie denkst du über die Stabilität?
a: Das Rad sollte ein möglichst kompromissloses 4X Race Rad werden. D.h. in erster Linie sehr leicht aber dennoch ohne zu große Stabilitäts- und Steifigkeitseinbußen einzugehen. Der Author Rahmen bietet da eine super Basis. Die Komponenten wurden leicht aber dennoch zweckmäßig gewählt. Nach einem guten halben Jahr im Einsatz habe ich noch keinen Schwachpunkt feststellen können.
q: Wenn die entsprechenden Mittel da wären, was würdest du noch leichter machen können?
a: Titan- und Aluschrauben, Chris King Steuersatz (leichter zwar nicht aber hier geht’s um den Kult-Faktor). Ohne eine gewisse Online-Auktionsplattform ginge aber Nichts ;)
q: Hat dein Rad schonmal andere Einsatzgebiete als eine knallharte 4X-Racebahn in Grötzingen gesehen?
a: Kleinere Touren über die lokalen Singletrails aber kein Hardcore Gemosche, dafür ists einfach nich gemacht ;)
q: Wie denkst du über Ride Lite?
a: Ridelite ist ziemlich genial, Leichtbau ist ein schönes Thema. Es reicht einfach nicht nen leichten Rahmen, Gabel und LRS zu kaufen. Kleinvieh macht auch Mist. Viel mehr Spass macht es auch, Teile selbst herzustellen und rumzuprobieren.



Partliste:

Author Prokop 1950g
RS Reba Team 1580g
DT 240s 5.1 1860g
Magura Marta SL vorn 325g
Formula Oro hinten 390g
Thomson Masterpiece 150g
Syntace Superforce 60mm 144g
Reverse DH Race 695mm 240g
Crankbrothers Acid 354g
Odi griffe 100g
Mounty Axles 68g
Flite SLR 165g
M2Racer Klemme 8g
XT Kurbel 800g
TA Blatt 40g
KMC 9X SL Kette 240g
X.0 Schaltwerk 196g
X.9 Shifter 133g
Ultegra 16-21 Ritzel 100g
Maxxis Flyweight 330 330g
Maxxis Harddrive 2.1 550g
FSA Orbit XL 2 100g
Carbon Kefü selfmade 100g
Schläuche 190g
Schrauben, Spacer 30g
gesamt 10143g



Lore im Einsatz:



Sonntag, 29. April 2007

Lite gemacht: Kettenführung

Alle jene, die kein Singlespeed fahren und somit auch auf eine Kettenführung angewiesen sind haben gewissermasen ein Problem: Klar, Kettenführungen gibt es wie Sand am Meer, es gibt gute, und noch bessere, billige und teure. ABER, fast alle sind verhältnismässig schwer.
So langsam kommen immer mehr Führungen auf den Markt, die doch relativ leicht sind, so zum beispiel die e.13 light guide. Doch auch diese, ist im Vergleich zu dem was ich euch jetzt zeige mit ca 250 gramm noch Bock schwer:Diese selfmade Carbon kettenführung wiegt so wie sie dort an (meinem) Orange Verbaut ist unter 100gramm, und zwar komplett!!
Der Clou an der ganzen Geschichte: gekostet hat das ganze ca 20 Euro und eine Stunde Arbeit.
Angefangen hat das ganze mit einer stink normalen 2,5mm dicken Carbon Platte von Ebay. Aus dieser habe ich den Boomerang mit einem Dremel ausgeschnitten, wobei meine alte Boxguide (490gramm :) ) also Vorbild galt.
Die Führung soll die Kette im Sinne eines Chain Dogs auf das Blatt führen. Das bedeutet das zwei Platten eine Furche bilden und die Kette so führen. Auf dem Bild ist eine der beiden Platten zu sehen. Die zweite wird, wenn die Kurbel montiert ist, mit Hilfe von Alu hülsen als Abstandshalter und zwei normalen Schrauben an der inneren Platte montiert wird. Hierbei ist ein wenig Fummelei von Nöten, bis es richtig passt, aber wenn es läuft dann läuft es.
Unten ist schlicht und einfach die Rolle der Boxguide montiert.

Alles in allem eine sehr simple Führung die schon seit nem guten Jahr ihren Dienst vollrichtet und mich kein einziges Mal im Stich gelassen hat.

Djingis/RideLite

Samstag, 28. April 2007

Frontline Magazine Issue 6



Wieder was zum schmöckern erwartet euch hier: Link

Freitag, 27. April 2007

Lite gemacht: Sattel und Stütze



Der erste Artikel zur neuen Serie "Lite gemacht"! Grundsätzliches: am besten kann man wenig belastete Teile tunen, zum Beispiel Sattelklemme, Aheadkappe, Sattel, Sattelstütze, Konverter...beim Rest ist Feingefühl gefragt!
Hier solls nun um Sattel und Stütze gehen. Am vorteilhaftesten, wenn man den Sattel net braucht und er nur als "Notfalloption" da ist.
Schritt 1: Sattel runter! Ich schneide die Stütze so ab, dass 7cm versenkt sind. Das ist einfach ein kleiner Sicherheitsfaktor für mich. Die unteren 3cm kann man durchlöchern, anphasen mit einem größeren Bohrer net vergessen, damit die Stütze sauber versenkt werden kann.
Schritt 2: Polster runter! Spart beachtliche 100g im Schnitt. Damit die Geschichte schön aussieht, besucht doch mal den Baumarkt und kauft euch Sprühkleber (der günstigste ist von Patex). Sattel leicht anschleifen mit Schmirgelpapier, entfetten mit Alkohol o.ä. und dann einsprühen mit Kleber. Nach 10 Minuten "ziehen lassen" kann man den Stoff seiner Wahl mit festen Druck aufbringen. Anbieten tun sich alte T-Shirts oder Moosgummi. Ich empfehle noch eine 2te Lage T-Shirt Stoff aufzubringen, da eine Lage die Plastikformen doch sehr durchscheinen lässt! Also erstmal eine halbe Stunde im warmen trocknen lassen, mit Alkohol besprühen und danach wie bei der ersten Schicht verfahren. Wichtig: Da man damit einen wirklich dünner Super Lite Seat bastelt, verwendet keine Tackernadeln! Die Kanten einfach mit handelsüblichen Kleber festkleben und dann die Plastikschalen wieder anschrauben. Wichtig bei MacNeil Sätteln: Vorher auf die Stütze im passenden Winkel, wenn ihr kein Schraubenloch haben wollt!
Tipp: eine der leichtesten und auch begehrtesten Sattel/Stützenkombos ist die MacNeil SL Kombo. Meine Kombo wiegt 307g komplett! Möchte man kein MacNeil System fahren, empfiehlt sich eine Thompson Elite Sattelstütze und ein beliebiger Slim Seat, z.B. von Shadow, Demolition...

Nachtrag: aufgrund der Kommentare hier meine Bauanleitung.


Eine frischgekürzte Stütze und das benötigte Werkzeug, sowie Material.

Stütze anschleifen, weil beim Schneiden mit dem Rohrschneider oft das Material "breiter" wird.

Schrauben der Plastikschalen entfernen, Polster abziehen.

Gestrippter Sattel, die Löcher habe ich mit Heißkleber gefüllt.

Clip eindrücken.

Klappe entfernen.

Schraube entfernen, mit Loctite o.ä. bestreichen und den Sattel im gewünschten Winkel festschrauben.

Sattel mit Sandpapier anschleifen.

Mit Alkohol o.ä. entfetten.

Sprühkleber aus ca. 20 cm Entfernung aufbringen, 10 Minuten "einwirken" lassen.

In der Zeit die Fäden vorsichtig entfernen, die unsinnig rumhängen.

Mit festem Druck das Moosgummi aufbringen, immer schön straff ziehen.

Das Moosgummi bündig abschneiden, vorsichtig anschleifen und wieder entfetten.

Wieder einsprühen mit Kleber.

Nach den schon genannten 10 Minuten den T-Shirt Stoff fest aufdrücken und ordentlich straff ziehen.

Den Stoff mit ca. 1 cm Abstand abschneiden, die überstehenden Stoffenden mit handelsüblichem Kleber festkleben und trocknen lassen, Plastikschalen festschrauben.

Wenn wir schon dabei sind, gleich mal den 8 mm Bohrer eingespannt und durch damit.

Mit einem 10 mm Bohrer anphasen.

Mit der Rundfeile entgraten.

Wiegen - 303g.

Einbauen, freuen.

Noch ein Tipp: ich hatte zuerst 2 Schichten T-Shirt genommen, aber leider kamen die Formen noch sehr durch. Also bin ich in den Dekoladen und hab mir Mossgummi gekauft. So wirkt der Sattel schön glatt.
Viel Spaß beim Basteln!

Neue Materialen braucht die Welt



Nachdem Metalle immer knapper werden, wird es Zeit diese zu ersetzen. Natürlich solls dabei stabil und - ganz nach unserem Lifestyle - leicht sein! Ich habe in den letzten Monaten interessante Artikel gesammelt, insbesondere Grindstate setzt sich damit auseinander. Beispielsweise fahren inzwischen einige mit Plastikpedalen von Odyssey rum, bei Big James halten sie schon 6 Monate, was ich erstaunlich finde:



Mit um 420g sind sie dazu auch noch relativ leicht.

Bereits gestern fand ich auf Grindstate einen Sprocket, dessen "Füllung" aus Hartplastik besteht. Mit 47g bei 25T ist er zwar keine Gewichtssensation (mein St. Martin wiegt auch 47g bei 26T), aber das Material lässt auf einiges hoffen:



Die Firma Seawright vertreibt dieses Kettenblatt in U,S & A für einigermaßen angemessene 35 Dollar, allerdings nur in 25T. Da schon seit langem Waffenläufe aus diesem Material bestehen, darf man auf einiges hoffen...

Apropro Materialen - sehr interessant ist auch die Firma Fabergé aus Neuseeland. Sie stellt Glasteile eher, genauer gesagt eine spezielle Panzerglasmischung, die net allzu spröde ist, so ist auch Nabenbau möglich. Leider hört man seit längerem nichts mehr von dieser Firma, letzter Infostand sind funktionierende Prototypen...aber super leicht und sowas von schick:





Gut, dass es Glas im wahrsten Sinne des Wortes wie Sand am Meer gibt!

Titan ist von gestern, innovative Materialien wie Glas und Plastik sind "in"!

Ride Lite Intern




Dank der freundlichen Unterstützung von Kay (DoubleXStore) zieht Ride Lite irgendwann in den nächsten Tagen auf einen neuen Server um! Außerdem baut uns Tobi eine Blogsoftware auf, auch neue Banner und Grafiken sind in Planung (an dieser Stelle noch fetten Dank an Kay & Tobi). Sobald ich diesen Blog archiviert habe, schreibe ich nochmal einen Post, ab da erreicht ihr uns unter RideLite.de.
Ich hoffe Ride Lite kann ein würdiger Nachfolger für das kultige XXPages Magazine sein (check out: Link)! Uns ist es eine Ehre...


Donnerstag, 26. April 2007

Passion Magazine


Als PDF könnt ihr das neue Passion Issue 6 runterladen, ein feines BMX Magazine mit wirklich schönen Foto, hier der Link: einfach abspeichern

Interview mit Jakob Tegge

Sieht man Fotos von Jakob, denkt man zunächst net, dass sein Rad nur knapp über 11 kg wiegt. Trotz hartem und vielseitigem Einsatz macht sein Rad eine Menge mit. Also fragen wir ihn einfach mal...



q: Servus Jakob, erzähl uns mal kurz was über dich!
a: Hallo mein Name ist Jakob Tegge bin 21 Jahre und wohne grad zwecks Studium in Ulm. Mein Zuhause nennt sich auch Skatepark, in dem ich eigentlich die meiste Zeit des Tages verbringe. Wenn sich die Gelegenheit bietet bin ich aber auch gerne auf Dirt unterwegs. Ein Downhillrad besitze ich auch, bin die letzten Jahre auch viele Rennen gefahren, aber als Student fehlt dann doch das Geld für die vielen Reisen. Eigendlich hatte ich mir vor circa zwei Jahren ein Hardtail nur als Ausgleich gekauft um auch unter der Woche, wenn kein Downhill fahren angesagt war, meinen Spass zu haben, doch dann hat sich irgendwie alles ein wenig gewendet und ich sitzte im Moment nur noch auf dem Hardtail.
q: Dein Rad ist trotz des doch recht "harten" Street- und Dirtfahrstil konsequent leicht aufgebaut, wie wichtig ist dir Stabilität?
a: Stabilität ist sehr wichtig für mich. Besonders nachdem mir ein sehr leichter Lenker gebrochen ist. Da habe ich jetzt lieber einen dran der etwas mehr wiegt und bei dem ich mir sicher sein kann dass er hält. Gestern ist mir leider eine ziemlich hässliche Macke in den Lenker gekommen, und der wird dann zum Beispiel gleich ausgetauscht auch wenn er 70€ kostet. An andern Teilen, wie Sattelstütze und Sattel selbst ist für mich die Stabilität wiederum nur zweitrangig. Da dort eigendlich auch keine Belastung auftritt. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich je auf den Sattel geflogen bin. Dennoch bin ich bei manchen Teilen positiv überrascht wie gut sie trotz des geringen Gewichtes funktionieren. Beispiel die Pike Air, Wellgo Magnesium Pedale oder Singletrack Felgen hinten.
q: Wenn die entsprechenden Mittel da wären, was würdest du noch leichter machen können?
a: Ich denke so sehr viel geht da nicht mehr. Den Rahmen liebe ich, in meinen Augen perfekt, vor allem von der Optik deshalb wird der immer bleiben. Inzwischen hat sich bei mir der Leichtbauwahn aber auch etwas gelegt, so dass mir grade das Aussehn etwas wichtiger ist. Aber mit 11,4kg ist das Rad immer noch mein leichtestes. Das einzige was so langsam noch immer dazu kommen wird sind Titanschrauben.
q: Worauf achtest du beim Radaufbau/Was ist dein "Rezept"?
a: Gut eingespeichte und leichte Laufräder, sehr wichtig wie ich finde. Harte Gabel. Breiter Lenker. Kurze Kettenstrebe. Tiefer und steiler Sattel.
q: Wie stehst du zu Ride Lite?
a: Wenn ich wie gesagt oft die meiste Zeit meiner Tage mit Radfahren verbringe, ist es sehr viel besser ein etwas leichteres Rad zu haben, da man doch sehr viel länger damit fahren kann als mit einem "schweren". Ausserdem macht es mir sehr viel Spass darüber zu grübeln wie man neue Parts noch leichter bekommt, am besten natürlich noch die anschließende Umsetzung der Gedanken, in denen die Stabilität natürlich die wichtigste Rolle spielt. Deshalb gefällt mir auch diese Seite sehr gut weil ich hier immer sehen kann, was sich die Firmen grade wieder für Gedanken machen und wie sie diese umsetzen.

Partliste:

Rahmen: Revell 250 R: 2600g
Gabel: Rock Shox PIKE Air: 1890g
Steuersatz: Tioga ACC mit FSA integrated Lagern: 98g
Kralle, Kappe: 16g
Bremse: Shimano Deore: 384g
Bremsscheibe: Shimano XT 160mm: 118g
Griffe: Odi Longneck: 91g
HR: Singletrack 24“ 32L, DT Swiss, DMR Revolver: 1200g
VR: Singletrack 24" 32L, DT Swiss; DMR Revolver 20mm: 966g
Kette: KMC Superlight: 284g
Kettenblatt: Kink Featherweight 30T: 88g
Kurbel: Profile Race, EUBB, 170mm, Titanachse, Titanschrauben: 920g
Lenker: Blackmarket Badabingbars 720mm: 332g
Barends: Kink: 16g
Pedale: Wellgo MG: 370g
Reifen: Maxxis HolyRoller 24" 1.85: 590g
Reifen: Schwalbe Tabletop 24": 490g
Sattel: Shadow Conspiracy: 230g
Sattelklemme: Hope: 18g
Sattelstütze: Thomson: 115g
Schläuche: Kenda Superlight 24": 110g, 110g
Vorbau: Black Market Underboss Low: 198g

komplett gewogen sinds dann etwas unter 11,4kg

Zum Schluss noch ein paar nette Fotos im Einsatz:





Qashqai Challange



Qashqai Challange kommt nach Köln am 25.&26. Mai, Disziplin ist Park. Man sieht sich!

Dienstag, 24. April 2007

Weg vom Einheitslook!



Für 150 Pfund lackieren dir die Jungs von MFX Air Art deinen Helm, dein Rad oder was immer du willst! Die Sachen sehen richtig geil aus, schaut mal in die Gallerien rein.

Wo wir gerade bei Individualität sind...heute frisch beim Double X Store eingetroffen:



Get The Stuff:

Troy Lee Designs

Wombolt goes Oldschool!



Odyssey lackiert ez ihre Wombolt Kurbeln in den schrillen Oldschool Farben der 80er, das gelb ist sogar fluoreszierend!

Montag, 23. April 2007

Shoe check: O'neal Rampage

Ich liebe meine Vans. Nur leider hatten diese nach nem halben Jahr schonungslosem Radfahreinsatz die ein oder andere Blessure,denn meine Nc17 haben nun bereits das 4. Loch in die sehr weiche Sohle gefressen. Eins war klar, neue Schuhe mussten her!
Doch diese Tatsache gestaltet sich schwerer als gedacht. Mehrere handvoll Schuhe habe ich schon versucht zum Radeln zu missbrauchen, doch entweder war die Sohle nicht geeignet, oder zu hart oder zu dick oder oder oder.
Da ich eine relativ weiche Sohle zum radeln brauche, wo ich das Pedal schön am Fuß spühre, ist die Suche schwer und lief Gefahr auf ein weiteres Paar Vans hinauszulaufen.
Der O'neal Rampage machte dieser Sache einen Strich durch die Rechnung.
Der Schuh hat eine annähernd weiche Sohle die auf gleichem Wege auch verhältnismässig hart ist. Das Pedal kommt gut durch, sodass man gut spürt, wo das Pedal am Schuh, bzw. Fuß ist.
Die feine Noppensohle verhindert ein verrutschen des Schuhs auf dem Pedal, und bis jetzt ist auch noch kein Noppen verloren gegangen.
Fazit: Ein schöner Bike Schuh mit guter Kontrolle übers Rad zu sehr geilen Konditionen (60€).
Ideal für Vans Fetischisten. Wers härter mag sollte jedoch lieber zu Lotek greifen, oder es einfach mal Probieren, wie es sich mir geilen "gefühlsechten" Schuhen fährt.

get the Stuff: klick

cheers
Djingis/RideLite